Mit
Maeves eigenen Worten:
"Ich bin in Dublin
geboren, und ich bin in Irland aufgewachsen und
habe dort bis zu meinem 17. Lebensjahr gelebt. Musik war immer
ein wichtiger Teil meines Lebens. Ganz besonders
am Ende meiner Gymnasialzeit entschied ich mich
für eine Laufbahn in Musik - ich wollte mein
Leben der Komposition und dem Gesang widmen.
Ich
bin bei den Lorettoschwestern zur Schule gegangen
aber niemals dachte ich für mich an ein Ordensleben.
Ich machte meinen Schulabschluss und mit 16 Jahren
studierte ich ein Jahr Musik als Vorbereitung für
das Universitätsstudium.
Während
dieser Zeit begann ich mir selber tiefe Fragen zu
stellen. Ich hinterfragte den Glauben, in dem ich
aufgewachsen war. Dieser Aufbruch im Glauben führte
mich neue verschlungene Wege und ich entschloss
mich ein Jahr freizunehmen um eine Glaubenserfahrung
zu suchen, auf die ich mein Leben bauen könnte.
Während
dieses Jahres erlebte ich die Berufung Gott mein
ganzes Leben zu weihen, für Ihn zu leben und
mein ganzes Leben und meine Worte zu einer Brücke
des Glaubens für viele werden zu lassen, "für
Dich und für sie" zu leben.
So
trat ich 1984 der Gemeinschaft Verbum Dei, einer
jungen Gemeinschaft in der Römisch Katholischen
Kirche. Dort durfte mein Glaube wachsen und im Jahre
1991 legte ich meine Ewigen gelübde ab. Über
12 Jahre habe ich in Spanien gelebt, Katholische
Theologie studiert und in der Studentenseelsorge
gearbeitet. Im Jahre 1996 kam ich nach England,
wo ich in Southampton und London als Missionarin
und Studentenseel- sorgerin gearbeitet habe.
Mittlerweile
haben Glaubensfestivals in England, Spanien und
auch in Deutschland große Früchte gebracht.
Mein
Leben will eine Brücke sein zwischen Leben
und Glauben. In meiner Zeit als Chaplain für
die Studenten habe ich gleichzeitig alles daran
gesetzt Kernkreise aufzubauen in denen Glauben
als lebenswichtig entdeckt werden kann. Mir liegt
es am Herzen, dass viele gerade junge Leute es lernen
einander dabei zu unterstützten. Ich setze
alles daran, daß viele beten lernen und ihre
Gebetserfahrung kommunikabel wird. Das versuche
ich durch mein Leben, mein Beten, meine Verkündigung
und durch Musik zu zeigen. "
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